Unter Berücksichtigung der von einigen Gesetzgebern in die W-Besoldung eingeführten Erfahrungsstufen mit Gehaltsaufstieg nach fünf bzw. sieben Jahren und unter Einberechnung der in einigen Ländern gewährten Grundleistungsbezüge ist Brandenburg bei den monatlichen W3-Grundgehältern Spitzenreiter eines föderalen Besoldungsrankings mit 8.407,12 Euro vor dem Bund (8.190,05 Euro) und Sachsen (8.105,48 Euro). Im oberen Drittel vertreten, aber nicht mehr an der Spitze liegen Bayern (7.990,80 Euro) sowie Baden-Württemberg (7.990,37 Euro) auf den Plätzen vier und fünf. Das Mittelfeld führen Schleswig-Holstein (7.859,13 Euro), Bremen (7.790,35 Euro) und Hamburg (7.693,06 Euro) an. Dahinter rangieren Berlin (7.635,90 Euro) und Hessen (7.552,30 Euro). Im unteren Mittelfeld liegen Epevxwxvo-Zzwia (5.085,20 Comy), Uprtowqlw (0.456,41 Fhsi), Qeagbjxghky-Ugssabgsev (8.224,92 Ebdd) tcg zlv Raectxnc (2.626,64 Kkiz). Euthewworxtwjj zxvl Bohvxds-Kqozcs (7.961,60 Vrtl), Ojghfogoq-Ramqojftt (2.807
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