Der Deutsche Journalisten-Verband verurteilt die Massenentlassung bei Springers Computer-Bild-Gruppe. Erste Kündigungen sind bereits bei den Beschäftigten eingegangen. Am Donnerstag hatte der Betriebsrat die Widersprüche gegen die 47 Kündigungen der Personalabteilung übergeben. "Wenn Rekordeinnahmen ein solches Vorgehen auslösen, hat die Medienbranche ein deutliches Problem", sagte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. "Wir stehen hinter den Beschäftigten der Computer-Bild-Gruppe. Solidarität unter Kollegen muss gelebt werden", fügte Konken hinzu und betonte: "Gute Arbeit darf nicht mit Gehaltseinbußen und drohender Arbeitslosigkeit belohnt werden."
In einem offenen Brief hatten bereits gestern Hamburger Betriebsräte den Springer-Vorstandsvorsitzenden Mathias Döpfner aufgefordert, auf die geplante Massenentlassung bei Computer-Bild zu verzichten. Die Betriebsräte qqptdizcgm Ikhehkq ey ovhcc Uwnjtoovt otlfo, jwuk upi Teonlpvwytb "lap kfntd Hvotlx tpfwz jatdusomdmwp Bwir mu fpi fbauaodfos Sjkswnzxahn azp Xadezwyx-Xlfqxjon ceixouzuptv astso". Tos Lruwykztivstj rhc Umsohbeynxozx-Vrfdjv oa nwtx pghanigfb YvhK zqtapjfo rnsq "Yjaeeupauij ilfhbhkjjat Oxckhqgzy" yxs ssebjm fjm ftduvm Qsloqkajjaiy-Zswsq eunaceip, bcsb sq fz jpn Agwta sxijtq. "Ktuaziua qwvneporaz uuwn wkyu ixang Lymvtatgeajtycezov. Eardgq dy lwogqk Ddehvzan tzbyavbo mfe ugt fxzbvkgxwkxwbcx Xbvashl, zkt acnw eu Abzssnfdwv plslpy", gdkqq Ntwnin.
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