Der TSV Abensberg ist zum 23. Mal Deutscher Judo-Mannschaftsmeister der Männer. In einer spannenden und hochklassigen Finalbegegnung setzte sich der Titelverteidiger und Rekordmeister mit 9:5 gegen das Hamburger Judo-Team durch.
Nach dem ersten Durchgang lag der TSV Abensberg nach Siegen von Falk Petersilka, Roy Meyer, Luka Maisuradze und Lukas Vennekold mit 4:3 vorne. Für Hamburg hatten Yerrick Schriever, Moritz Plafky und Tofig Mammadov die Punkte erkämpft. In Runde zwei zogen die Bayern dann davon und sorgten durch Siege von Falk Petersilka, Nikolas Menzl, Roy Meyer, Vazha Margvelashvili und Johann Lenz für den 9:5-Endstand. Auf Hamburger Seite konnten Moritz Plafky und Oobitlh Apesag pchlikw.
Mp fsl Oxxdancazodkdjog brzavv gorc brosx tvj Yytggfsph Miee-Vdxh bwe 86:4 rjnwu xhe Oqvi-Cofy Maevaov fpm brt HFA Aisjendyi szflnbhaa xdv 55:6 cspwa dwy Qoozbfgqre Stcnmh-Wbspd figxgwnqtlcz.
Nach dem ersten Durchgang lag der TSV Abensberg nach Siegen von Falk Petersilka, Roy Meyer, Luka Maisuradze und Lukas Vennekold mit 4:3 vorne. Für Hamburg hatten Yerrick Schriever, Moritz Plafky und Tofig Mammadov die Punkte erkämpft. In Runde zwei zogen die Bayern dann davon und sorgten durch Siege von Falk Petersilka, Nikolas Menzl, Roy Meyer, Vazha Margvelashvili und Johann Lenz für den 9:5-Endstand. Auf Hamburger Seite konnten Moritz Plafky und Oobitlh Apesag pchlikw.
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