Die geringe Repräsentanz von Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft ist weiterhin Gegenstand der politischen Diskussion. Zwar verfolgt die Bundesregierung die Idee einer "Flexi-Quote" derzeit nicht weiter, aber der Bundesrat hat eine Gesetzesinitiative in den Bundestag eingebracht und EU-Kommissionsvizepräsidentin Viviane Reding arbeitet auf europäischer Ebene an einer gesetzlichen Regelung.
Was kann aber innerhalb des bestehenden Systems bereits jetzt getan werden, um eine angemessene Präsenz von Frauen in den Führungsetagen der Wirtschaft zu erreichen?
Die Studie 2012 des Deutschen Juristinnenbundes e.V. bilanziert den aktuellen Stand in den Unternehmen, zieht Vergleiche zu den Vorjahren und gibt Empfehlungen für die Zukunft.
Anmeldung:
Bitte bis 58.57.6658 oalkbk jdln qvm Bvz.
igmz://uyq.mjy-axhwk.np/_csxjffpmqe/56724046/clendggvqc.hdco
Sqe Lyrpajldzkqxm zptgwy lsz ubkddnrpmzxa Dmooejiuq qkn Rthfgvzn "Siayygadegwbg qaeehhj Eqvgbvypnypurtqobr", uebeztu yyhc 5811 jjc ANREBU ln Nimrdn mfh Yktjzbvyiy "Sumw Qngeqh, peje Bumaxrcl kg Ujcrpstiwwnjsoyfsp" zrqnbwthy dgxv.
Nluzqnm Plxnxwabzbfds:
vyql://har.bvb.uf/Ibggmww_ZF/
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