Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sagte: „Die antisemitischen Vorfälle sind so eklatant, dass jetzt nur eine breite öffentlich geführte Debatte unter Einbeziehung des Zentralrats der Juden in Deutschland und der Kunst- und Kulturverbände die Ausstellung noch retten kann. Das im Vorfeld der Eröffnung der Documenta fifteen geplante Gesprächsforum „We need to talk“ wurde leider von der documenta fifteen abgesagt. Aber vielleicht ist hier das letzte Wort noch nicht gesprochen. Die documenta fifteen hängt nur noch am seidenen Faden. Es ist jetzt die Aufgabe der Ztrcgntcolyptezl vnx aif Hbuzbacwoqa, dyt Abczt yknaqtmyjszmg.“
documenta fifteen hängt am seidenen Faden
Kulturrat fordert breite öffentlich geführte Debatte
Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sagte: „Die antisemitischen Vorfälle sind so eklatant, dass jetzt nur eine breite öffentlich geführte Debatte unter Einbeziehung des Zentralrats der Juden in Deutschland und der Kunst- und Kulturverbände die Ausstellung noch retten kann. Das im Vorfeld der Eröffnung der Documenta fifteen geplante Gesprächsforum „We need to talk“ wurde leider von der documenta fifteen abgesagt. Aber vielleicht ist hier das letzte Wort noch nicht gesprochen. Die documenta fifteen hängt nur noch am seidenen Faden. Es ist jetzt die Aufgabe der Ztrcgntcolyptezl vnx aif Hbuzbacwoqa, dyt Abczt yknaqtmyjszmg.“