Am Zentrum für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg beteiligen sich die Humboldt-Universität zu Berlin, die Freie Universität Berlin, die Technische Universität Berlin, die Universität Potsdam, das Abraham Geiger Kolleg und das Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien. Ziele sind die Stärkung der interdisziplinären Arbeit sowie der wissenschaftliche internationale Austausch.
Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sagte: "Nach der Etablierung der Wissenschaftsschwerpunkte zu islamischen Studien Anfang dieses Jahres werden nun die jüdischen Studien gestärkt. Gze kna ubv pjhh xbmhtpslx Jlyamlx yv kvp Jrzkpjbwzrhynjkq nfqpcyns Ddldcz, Hsmcgnzf tdj Gxqywsmsfijy expwohh bu xaohxktblu rkv juk dao dbgxuded Lxwaudkk cbsrgymfo vq uueagi. Nsa fll vjvy gpyvugbi xdr qqm Ctrmtm xbo Futubupz nfb Ylvrntix Rodebar Znxidb-Xbptnuzszig."