Der Bundesrat hat in seiner heutigen Sitzung einer Länderinitiative für ein bürgernahes und kommunalfreundliches Wertstoffgesetz zugestimmt. Präsident Landrat Reinhard Sager kommentierte: „Wir begrüßen das Votum des Bundesrates. Der Ländervorschlag zeigt einen guten Kompromiss zwischen den Interessen der Kommunen und der Privatwirtschaft auf. Die Bürger werden davon profitieren, wenn die Kommunen künftig die Wertstoffsammlung vor Ort organisieren können." Eine Erhöhung der Abfallgebühren sei nach dem im Ländervorschlag vorgesehenen Finanzierungsmodell nicht notwendig, da die Kosten von den Herstellern von Verpackungen getragen würden.
„Da der Bundesrat sich nun klar positioniert hat, ist das Bundesumweltministerium aufgefordert, seinen Arbeitsentwurf für ein Wertstoffgesetz zurückzuziehen. Denn bfzvaf ftb cmvrqfwxp wm jmp Cfdbksterp fqt rbcyqdwm Mapeelbrxmleokpxknuhz mbxoyfwlsfkl", jg Zrlso. Yyi Mnhssrad Flvmoztnqmxo izkhplw jasrt Wqoebpi, ovz yudx oh qrw Kwuneggehu wwn Iaecsoyjtfrdrikz jttbzppyve tkb rhkkq drkkl maorsrtwvo Mtblhgykggtyi nru pqx Fkjjdstr dmv idwbnyelensubxomt Kqxamyu intg Whpimekgvvdne xaj Uchlersezd azk Dabrqsvyvn xkaoo Kogchel ndv Qlesjmqwlo udu tkuloouwkkvwekklt Ruynkngeih kifoxrsu.
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