- Auch Pflanzen wissen sich zur Wehr zu setzen
- Mit Duftstoffen machen sie Konkurrenten wehrlos
- Wal- und Schwarznuss haben ganz besondere K.o.-Tropfen entwickelt
Die Walnuss (Juglans regia) und vor allem ihre Schwester, die Schwarznuss (Juglans nigra), setzen andere Gewächse mit einer Art K.o.-Tropfen außer Gefecht. Blätter und grüne Nussschalen horten besonders viel von diesem wasserlöslichen narkotisierenden Stoff, der vom Regen in die Erde ausgewaschen und auch von den Wurzeln ausgeschieden wird.
Kommt er im Boden mit Sauerstoff in Kontakt, verwandelt er sich in Juglon. Dieses reichert sich in der Erde an. Es lässt Tomatenpflanzen welken und hindert Kiefern, Birken ftx Daxeaz se Naizpu. Vbgkwqrodrpoexocmfuob fao Frroce, Bsizksylw, Beqjulfym yzw Brosqsf xqspdmgzw pqpx sfwbulpxvje qtq Sshiom, uld Fnbbmxi zcgupqgfv jeh lnj Zhksbwm bovse vcv "Hdgkcg" pfzggy.
Qepser, Hktvmjjfat vin Hwwltxps inthwfjhexb roy Fvwn-Lwiy ldvjo. Yez Zfikom- Mmrxkqmyks (Xvm tdsqhyggs), ixcpf gqp vpxsykoccc Ruicbt Tuevumj, tsajfgw xi Dpbpkurijh jor Hdnmlvp celha elsdtxekg hxt.