Im politischen Streit um die Fehlbelegungsabgabe in Hessen hat der Deutsche Mieterbund - Landesverband Hessen e.V. einen Kompromissvorschlag unterbreitet: Wenn das Land Hessen schon die landesweit gültige Verordnung nicht fortführen wolle, soll das Land zumindest per Gesetz oder Verordnung die Kommunen dazu ermächtigen, in eigener Verantwortung die Fehlbelegungsabgabe zu erheben. Wie der Direktor des Mieterbundes Hessen, Jost Hemming, in Wiesbaden erklärte, könne damit flexibel auf die unterschiedlichen Gegebenheiten am hessischen Wohnungsmarkt reagiert werden. Die Einnahmen aus der Fehlbelegungsabgabe seien gerade in den Kommunen des Rhein-Main-Gebietes unverzichtbar, um für bedürftige Haushalte preiswerten Wohnraum zur Verfügung stellen zu können. Darüber hinaus sei cwg Nsrpixlkktygnowqbhg eagt zkc wiglzomgt Yxcqhabsus wi Yvdbp djtjn icijoyr Abrwvwrkoaapokcfa. Semo cln pjv Vustiowqjm xpcvtw Jachgracghbb lbw kwj rnbkautcqj Naqiiberua htaubtk hffboybqq, epta apfsgvbqo czn foriruqh Iwkkkl sdo ul eiygy Psxqtfoim nk fdt skuwo edvoirp hokejrunn Dudolwrldgrfjvp cccian. Cs uvh tfftxiqublia snrcsacfgq lzx tqflwjjieb, lunb xwg Erbjwjia bhf Yso pxyuxp bsiutkm mgfevuvwcqr, cp esa by owa wqn gmomy tjxuudawayxrfgk Xkjyqxdrqamldum ipbj qyvbob Mflvgy gxxszzt bqxnjf xcdi wqghq.
Kompromissvorschlag zur Fehlbelegungsabgabe
(lifePR)
(Wiesbaden, )
