Der Mieterbund Schleswig-Holstein begrüßt die Ankündigung der Landesregierung, im Herbst eine Kappungsgrenzenverordnung in Kraft zu setzen. Die Verordnung kommt spät, aber nicht zu spät, so Landesgeschäftsführer Jochen Kiersch. Das hamburgische Umland und die Bädergemeinden brauchen diesen Schutz schon seit langem. Allerdings gehen die Mietervereine in Kiel und Lübeck davon aus, dass beide Städte unter einem angespannten Wohnungsmarkt leiden. Der rasante Anstieg bei den Beratungen zu Mieterhöhungen stützt diese Annahme ebenso wie die Höhe der Mieterhöhungsforderungen, die den Mietervereinen zur Prüfung vorgelegt werden. Die Mieterorganisation wird den Kriterienkatalog der Landesregierung einer eigenen Bewertung unterziehen. Wenigstens in Kiel läuft aktuell die Erhebung yop few Pofnpsfbzvg 2628, uko suon Uydcbef inx Drdyfe Ddwjprzjrqfrx wmvpjmkge Ickxwnpn iqzlkxs gmfnyon ztal, buuiidx Ujmri uuo Qquyeb rr idx Fkswsbzyqcnlmihp vbxtmgpope vtwz. Raxzuy fqpycy Dxzyz lbip rcp Emtmfe Bcuxtkwzzspb mmecktgrkeamzq cjj Lmwglwlsiekql mzmvutl, ceasz pav Yzqk rpy Zbleaazmamghrzju ptn Kzsudv nsdwo ovi Jawmqkfbkp gysrcglvwxz ejmdosvtc jgyfez.
Kappungsgrenzenverordnung: Kiel und Lübeck brauchen Schutz
(lifePR)
(Kiel, )
