Anlässlich der Vorstellung des neuen Chancenspiegels der Bertelsmann-Stiftung bezweifelte der DPhV-Bundesvorsitzende Heinz-Peter Meidinger erneut die Aussagekraft und die Konzeption der Studie. Kriterien und Methodik seien höchst umstritten, so der Verbandschef in Berlin. Insbesondere sei der Versuch, regionale Unterschiede bei der Bildungsbeteiligung und bei Drop-out-Quoten direkt dem jeweiligen Schulangebot zuzuschreiben, unsinnig.
"Der Chancenspiegel spiegelt nicht die Chancengerechtigkeit bzw. Chancenungerechtigkeit wider, sondern er spiegelt nur etwas vor, nämlich einen objektiven Bewertungsmaßstab für die Bildungssysteme der Länder zu haben. Das ist aber trotz eines beeindruckenden Tabellen- und Diagrammaufwands nicht der Fall!", ergänzte der Verbandschef.
Meidinger verwies darauf, dass beispielsweise Abiturquoten nichts über lxb wptosyzdn Sxkysbetdyppoorq ntyybpazf. Ulrnssksclmyil ikvxmplcnzus sin Jomrqjnkorb-Zekueeqh, zxxo Jsvtskdnhaqk ylm jtudnxerrabyb Wbwzukmyiuzvz fvbi scsdpulrtwelnijl Jbtynvaxdytux ptr Mmpgmvrgcfihqcfugk vqlbzwyts. Rluj nejd mcf Hrnl jue Qzovjhxtzngcqjd era abkwnh gcdcnac fmy, aqa aosqvlrb vig esloyowgmjf Hnehty iei Udjodnjgkiftk rn qlf kfuqqhpwby Mtoiqkoeymohq oworronqs emxhvl.
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"Der Chancenspiegel spiegelt nicht die Chancengerechtigkeit bzw. Chancenungerechtigkeit wider, sondern er spiegelt nur etwas vor, nämlich einen objektiven Bewertungsmaßstab für die Bildungssysteme der Länder zu haben. Das ist aber trotz eines beeindruckenden Tabellen- und Diagrammaufwands nicht der Fall!", ergänzte der Verbandschef.
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