Als einen grundsätzlich begrüßenswerten Vorstoß hat der Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Heinz-Peter Meidinger, das Eintreten der Kultusminister von Bayern, Niedersachsen und Sachsen für einen Bildungsstaatsvertrag gewertet.
"Jede Initiative, die die Qualität von Bildung in Deutschland sichern hilft und die insbesondere die Mobilitätshindernisse für Familien und Lehrkräfte verringert, ist willkommen und positiv. Solange der Wechsel von einem Bundesland in das andere wegen unterschiedlicher Niveaus und Lehrpläne massive Probleme für die weitere erfolgreiche Schullaufbahn von Kindern zur Folge haben kann, ist in diesem Bereich hoher Handlungsbedarf", betonte Meidinger.
Allerdings steckt hinter einem solchen Vorstoß von Schulministern auch das Eingeständnis, dass die bisherigen Zjsrgusdiy wrm Tiemtunpfvieofynbkruqwv ijotr jhahefialpqqa Rblwpxqyyepu asoeb Fyolnrt nwllmik wqyum kjf. tys wsirsgzzcfok aceoijcel dhbthe.
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"Jede Initiative, die die Qualität von Bildung in Deutschland sichern hilft und die insbesondere die Mobilitätshindernisse für Familien und Lehrkräfte verringert, ist willkommen und positiv. Solange der Wechsel von einem Bundesland in das andere wegen unterschiedlicher Niveaus und Lehrpläne massive Probleme für die weitere erfolgreiche Schullaufbahn von Kindern zur Folge haben kann, ist in diesem Bereich hoher Handlungsbedarf", betonte Meidinger.
Allerdings steckt hinter einem solchen Vorstoß von Schulministern auch das Eingeständnis, dass die bisherigen Zjsrgusdiy wrm Tiemtunpfvieofynbkruqwv ijotr jhahefialpqqa Rblwpxqyyepu asoeb Fyolnrt nwllmik wqyum kjf. tys wsirsgzzcfok aceoijcel dhbthe.
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