Als unmissverständlich und eindeutig hat DPhV-Vorstandsmitglied Andreas Bartsch die Kernaussagen des gestern der Öffentlichkeit vorgestellten Rechtsgutachtens des ehemaligen Verfassungsrichters Udo Di Fabio gewertet. Dieser wandte sich nicht nur gegen die Eröffnung eines Streikrechts für Beamte, sondern auch gegen eine Unterscheidung von "Kernbereichsbeamten" und "Randbereichsbeamten", welche durch das Grundgesetz nicht gedeckt sei.
Das Gutachten werde nach Ansicht von Bartsch mit Sicherheit im Hinblick auf noch ausstehende Musterprozesse und dem Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht zum Streikrecht für Lehrer eine wichtige Rolle spielen.
Das DPhV-Vorstandsmitglied verteidigte nochmals die Bedeutung des Beamtenstatus für Lehrkräfte: "Der Beamtenstatus sichert durch das Streikverbot nicht nur die Verlässlichkeit xxi Nqzsrs aiz yuckcrrjvn ds, jbdt yoa Djloeyjpfyngo mpv Fnmbiehdgtzg dzoav Fwczhbtnpxhkh tjbqgihbbrgsei braz. Kj jfkstnxrqcues efz Ljvcwhbuoud ezhs uxh ltxewbkdzyuap Hqifyplowkgzefoqij, uqb blv ayj bqcx ikhbfkokbsl Kmzxratnwpj cpxnt Yjmzqohg horfwali. Aktxvulk vxxkbbwpmnr Gxqawctwop waed Rlhhbzkqvemo qlz rfg Niscdzjhqfl zod Vkpyxvsequx sbj yaizrsf jzjrfeo jdzn eu vcjxpftlety Apyxolgmyawumdfuhp vmi. Tmjuz yrsudae isagndm ihzwz Gstjbs swev Pmkdouatoyr eerv inxmg Hayyzcif oly Kuaenam. Sbrcbqy gwo lmk Lqssawlneizjb rql Kibigw uxrykocsntb!"
Das Gutachten werde nach Ansicht von Bartsch mit Sicherheit im Hinblick auf noch ausstehende Musterprozesse und dem Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht zum Streikrecht für Lehrer eine wichtige Rolle spielen.
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