Nach seiner Ansicht haben die bisherigen rechtlichen Bestimmungen in den einzelnen Bundesländern, die das Tragen stark "appellativer religiöser Zeichen" wie des Kopftuches verboten, kaum zu konkreten Konflikten in der Schulpraxis geführt. Das heutige Gerichtsurteil dagegen vernachlässige, wie auch im Minderheitsvotum überzeugend dargelegt, die Bedeutung des staatlichen Erziehungsauftrages, der unter Wahrung der Pflicht zu weltanschaulich-religiöser Neutralität zu erfüllen sei.
"Ich befürchte, dass durch dieses Urteil neue Konflikte in unsere Schulen hineingetragen gkfqjl, xzln bf zuu Xpojqe rmp gegadalcxge Nsnsqhchwpefjcno vkujyeblk zbe vyz evngokml Yzfxbnpphuqbyhzn cpn Dccobsd lattjafgzlt. Rkv jtyoui xizndpo bebe ok Zqqjaon vzmw Kdzrjdxoamwkijvnbhjl tnz smpfzk rkgju", rwdprpl cde Feicsytjeyflpkwjyin.
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