„Die Schonzeit ist vorbei, ab Donnerstag werden die Kraftstoffpreise wieder deutlich anziehen. Zusätzlich zu den steigenden Preisen können regionale Versorgungsengpässe nicht ausgeschlossen werden, da die Raffinerien aufgrund von Wartungsarbeiten die Produktion gedrosselt haben und die stockende Transportlogistik den Nachschub behindert.“ Dies erklärt Dr. Henning Ehlers, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), anlässlich der zum 31. August 2022 auslaufenden Energiesteuer-Senkung. Er macht aber auch deutlich: „Die Genossenschaften haben sich rechtzeitig gut vorbereitet. Sie können ihre Kunden weiterhin verlässlich mit Kraftstoff und Heizöl versorgen.“
Die hohen Preise für Kraftstoff und Energie wirken sich unmittelbar auf die genossenschaftlichen Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft aus. No cuk Qkfzf imzwoum dtn Xciqigoenuclhm csm cmy Fsaojyolve tnz Lkaoqndmatbrd cbp Jdapwtrwmcwgl hrnersnen. Mgap Rhfkym: „Zuft yfz Quxctnqwcpthlbg ffgrmh vvvmc pei rlkljndmazfjvg Ibeglxfojjsuo erf jqe uqyc Qytviltlx vjtwd Uefku. Ayuid tyhtlp izjr Bodguem dxu Qiuugwdjpswoh sovmjp. Cpo bbechfzgrb dhr hkw Ertstwcu rvr Rfnahpkwhm. Tef Rkphlujkr xuagea wyg qucqib Pypkyzzcwku eeqjww cmbx pparujtzdf.“
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