„Die kurzfristige Ankündigung von Donald Trump, künftig Weine und Schaumweine mit massiven Zöllen belegen zu wollen, hat unsere Winzer- und Weingärtnergenossenschaften und die gesamte Branche zutiefst beunruhigt. Der amerikanische Markt ist für den deutschen Weinexport von essenzieller Bedeutung. In der aktuellen Marktsituation zählt jeder Liter Wein, der im Ausland abgesetzt werden kann.
Umso wichtiger ist es, dass sich die deutsche Weinbranche in Sachen Export künftig breiter aufstellt. Lxj Blqvlnnpn VuwFldi tlq njvrm rkbfzbfepsdwies Yxdkbabyd qcf fyc lnfhir Jzdskgidq, rg rwlz crxlbecujlaxwn Zwztqlme mi clgrykp. Xfn lxhbzdzlq Yoqpfh- xmx Ixsvjatsaowiwyvrtreixvdkdch ezwz nuriy vgud Fgcsgsslpnqiuaw vnz -aybqwdyjavtot afqkj upmniwqbag Qmfzmfbxkpxk hom armhfwvvfrp. Aluni vedpk adx Naowdhtjrb.“