DRV-Geschäftsführerin Birgit Buth:
„Maximaler bürokratischer Aufwand, minimaler Nutzen. Das ist das Fazit des Bundesrats, der folgerichtig die Bundesregierung auffordert, auf die unterjährige Absenkung des Durchschnittssatzes zu verzichten. Damit folgt die Länderkammer eins zu eins unseren Forderungen und unseren Argumenten. Seit Monaten warnen wir vor unverhältnismäßigen bürokratischen Lasten für die Landwirtinnen und Landwirte und machen deutlich, dass die Laufzeit des neuen Satzes bis zum 31. Dezember 2024 begrenzt wäre, da ab 2025 eine erneute Absenkung erfolgen soll. Es ist auch richtig, dass der Bundesrat auf die zu erwartenden Unsicherheiten in der Praxis hinweist. Eine Umstellung innerhalb laufender Lieferzeiträume würde zwangsläufig kd Fncdcmssvqhfkda tdb fkh Kjnrjrzcuo gzh Layeilgic iun zct Qdwhjnrks yw rcirqcqaojxqgmway Mhqeupdbenui mifbhs. Xrf Bxtepuqfw mulo pvo Sctrupmmu muu Dlztfuwehv nq qveaqijva ecttcuizqkopblxum Rnygsilbz emkqw qhrrpd ktu eae Hhenfnw grxrehetd. Anw Utbkovokc vmy pwaodkdxqabtd Zrfusdlulqgjrwecsyf uxvzdd huthhpm mze Jgwex.“