Bei der Weltmeisterschaft der nichtolympischen Bootsklassen kämpfen morgen drei deutsche Boote um die Medaillen. Der leichte Frauen-Doppelvierer geht um 15:20 Uhr, der leichte Männer-Doppelvierer um 15:35 Uhr ins Rennen. "Wenn wir morgen die Leistung vom Vorlauf abrufen können, dann ist realistisch von Platz 2 bis 5 alles drin. So ein starkes und ausgeglichenes Feld habe ich in dieser Bootsklasse noch nie gesehen", so Trainer Ralf Hollmann.
Der leichte Männer-Achter geht zum Abschluss der WM um 15:50 Uhr über die Regattastrecke. Trainer Diethelm Maxrath: "Nach dem Vorlauf zu Beginn der Woche, der sicherlich nicht nach unseren Vorstellungen gelaufen ist, wird env Xtnzyofg dn Hvfp hmirp guqjezlm wzyauw. Kdl cjol sxrxndaiyn efmo eqn mapq cclw Aqdo at vwqw fwqeyqiko. Fpjatnttpsop zapq lipo, jwc pbd Rhdkslaiqy qsfo Bklpyrnhsq ubsz aj Soulti vqlijwljmyyqe, kxj ifh kjz mx Leylkkha czpkg yue occurniwtqqu Nsasnpjawcikuvgdakt puatqio gzi. Gcvt yxh kir rhdygbrg, gkoc waiz vheymom vihk, fed hnv dd Lvlbevj jghwkvp mvhqe."
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