Maria Riesch, die beim ersten Abfahrtstraining am heutigen Mittwoch nach einem Fahrfehler von der Piste abkam und im Fangzaun landete, hat sich keine schwerwiegenden Verletzungen zugezogen. DSV-Mannschaftsarzt Dr. Wolfgang Vogt diagnostizierte Prellungen der Wirbelsäule und eine leichte Zerrung im linken Knie. Eine in Val d'Isère durchgeführte Röntgenuntersuchung wies auf keine weiteren knöchernen Verletzungen hin. Maria Riesch wurde noch am Nachmittag physiotherapeutisch behandelt und äußerte sich positiv: "Mir geht es soweit gut. Ich werde sehen, wie ich mich sqojdy cjanv dph vifv ksetqkfcnsi, xm nfv aqb afntmga Jpudzitzpkfqtyna oneva."
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