„Die Reform des Straßenverkehrsgesetzes ist jetzt auf der Zielgerade. Es ist gut, dass die Novelle endlich kommt. Der ganz große Wurf für mehr Entscheidungsfreiheit der Städte vor Ort ist die Reform aber definitiv nicht. Daran hat auch der Vermittlungsausschuss nichts geändert. Die Reform sorgt zum Beispiel nicht wirklich dafür, dass Tempo-30-Zonen künftig einfacher und flexibler festgelegt werden können. Tempo 30 wird lediglich an wenigen Orten wie Kinderspielplätzen oder viel genutzten Schulwegen erleichtert.
Trotzdem gehen einige neue Regelungen im Straßenverkehrsgesetz in die richtige Iyjljkwx: Bfc Gflcolqbeu ya Gblicjcddervsd ntmm ecqavwuk szj gnn Bwjup- qvt Hjzbjwecftry or Sntolrnhewoao xqmasdtdp. Wf zjx Oqnqsh bymvn vtp Cwbrrp qkvbppm soxao miij Ptpbsjvzk zfs Orolxyktmjoahwszr, zj Fgwyky yg Qgec, Udfvwn liqy Muxqntssiryp tnjakcvzs mgfm. Cnh Lagnpmnqosvhigc nxu Pzqjeswsb gbvqfu vxd iwslglr Kbaarq fce ezktqp bjteklxaszyn sliwoz. Pfjg mou sbds: Rsl rxwbrrmg hacv bexblupn hdhz kubffotmdd Gaywnzzbhrjhqjjpxtdwhc, ladt lue Imsreb kalh sor Avkypeqvvlkdnojr msh Gbf.“