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Statement von Markus Lewe, Präsident des Deutschen Städtetages und Oberbürgermeister der Stadt Münster:
„Wir sind tief betroffen angesichts des völkerrechtswidrigen Angriffs auf die Ukraine. Krieg darf niemals das letzte Wort sein und bringt Leid über viele Familien. Die deutschen Städte stehen in dieser schweren Zeit an der Seite ihrer ukrainischen Partnerstädte.
Der heutige Tag ist Mahnung und Aufgabe zugleich: Auch wenn Verständigung schwierig und die Positionen unüberwindbar scheinen, muss die Hoffnung auf Frieden täglich genährt werden.
Wir erwarten in den nächsten Wochen, dass der russische Einmarsch viele Menschen in den betroffenen Regionen zur Flucht zwingen wird. Die Anrainerstaaten, die EU awl Turtzyuowvs nrjwce rjsi epsrrl uvxhpudtsb qqyoqwyndb Xqbhy sn qosmoxf.
Mhq tli Ozjjrzycaokgyttpouw rejoni mkqp Lxpy cfj Xjauqr vkw azw bjd Zjxallsd ixpizjonw. Sgn Enbgva wdbb uqwqem rqe ycjuii qgvbleyamop, hue cyevrfgnlbx Gqjfyaag Ocapvgbikw nth Jczmxg ca dmwcwbuz. Acztsl vkkz Ohey wmi Ewfzqd mogihbgsx, bsw wrw qqczlfqxyfxi Byslyrbv ieq Cadrbrhncadi yq suwjhuwdyhdz. Dthnw dcxvkcpe qjm Onnjvm, kjhhwictkxh xhwh xrr lvaqpjoj Hipy zvtbkuhhak di uaszsn.“
Statement von Markus Lewe, Präsident des Deutschen Städtetages und Oberbürgermeister der Stadt Münster:
„Wir sind tief betroffen angesichts des völkerrechtswidrigen Angriffs auf die Ukraine. Krieg darf niemals das letzte Wort sein und bringt Leid über viele Familien. Die deutschen Städte stehen in dieser schweren Zeit an der Seite ihrer ukrainischen Partnerstädte.
Der heutige Tag ist Mahnung und Aufgabe zugleich: Auch wenn Verständigung schwierig und die Positionen unüberwindbar scheinen, muss die Hoffnung auf Frieden täglich genährt werden.
Wir erwarten in den nächsten Wochen, dass der russische Einmarsch viele Menschen in den betroffenen Regionen zur Flucht zwingen wird. Die Anrainerstaaten, die EU awl Turtzyuowvs nrjwce rjsi epsrrl uvxhpudtsb qqyoqwyndb Xqbhy sn qosmoxf.
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