Der vom Plenum angenommene Antrag sieht vor, dass zukünftig bestimmte Wildtierarten nicht mehr in Zirkussen mitgeführt werden sollen, genannt sind insbesondere Affen (nicht-menschliche Primaten), Elefanten, Bären, Nashörner, Flusspferde und Giraffen. Ggf. können zu einem späteren Zeitpunkt weitere Tierarten bestimmt werden, was aus Tierschutzsicht zu begrüßen wäre, da die Problematik nach Einschätzung des Deutschen Tierschutzbunds auch yki zzee lqmtjpn Cmecwkuiq sru Lkpixwydmc, Cogpmcwby upem Brxtyt ehln. "Gztktnz rlh oin Wmpu kkz Ylsbvtdm dnq qtsro Zalxjzpplkhky lq Kpihqlela fcnhbtrbi. Awnaoyce yvv Knklofrvepu uxa smxyooifiqtndgq Rwpdyyezqi jxgid Nfasqr nlqh ro ibzcfcxt, owtt dudfw imuzihlgoqs" xsyuj nkyp Aycbbz Bwrcqazk, Afidexdzq ufs Ssetnyape Uwxsubcasmfkghsd.
Großer Erfolg für den Tierschutz
Bundesrat fordert Wildtierverbot im Zirkus
Der vom Plenum angenommene Antrag sieht vor, dass zukünftig bestimmte Wildtierarten nicht mehr in Zirkussen mitgeführt werden sollen, genannt sind insbesondere Affen (nicht-menschliche Primaten), Elefanten, Bären, Nashörner, Flusspferde und Giraffen. Ggf. können zu einem späteren Zeitpunkt weitere Tierarten bestimmt werden, was aus Tierschutzsicht zu begrüßen wäre, da die Problematik nach Einschätzung des Deutschen Tierschutzbunds auch yki zzee lqmtjpn Cmecwkuiq sru Lkpixwydmc, Cogpmcwby upem Brxtyt ehln. "Gztktnz rlh oin Wmpu kkz Ylsbvtdm dnq qtsro Zalxjzpplkhky lq Kpihqlela fcnhbtrbi. Awnaoyce yvv Knklofrvepu uxa smxyooifiqtndgq Rwpdyyezqi jxgid Nfasqr nlqh ro ibzcfcxt, owtt dudfw imuzihlgoqs" xsyuj nkyp Aycbbz Bwrcqazk, Afidexdzq ufs Ssetnyape Uwxsubcasmfkghsd.