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Türkei macht Rückschritt beim Umgang mit Straßenhunden

(lifePR) (Bonn, )
Trotz massiver Proteste von Tierfreunden hat das türkische Parlament gestern einem umstrittenen Gesetzesartikel zugestimmt, um zukünftig die Tötung von Straßenhunden zu vereinfachen. Besitzerlose Hunde sollen von den Straßen in der Türkei verschwinden und – so befürchtet der Deutsche Tierschutzbund - massenhaft in Tierheime gebracht werden. Sah ein erster Entwurf noch die Tötung der Hunde vor, die nach 30 Tagen nicht vermittelt werden, ist dies nun vom Tisch. Aber: Kranke und aggressive Hunde sollen eingeschläfert werden können. Dazu kommentiert Luca Secker, Fachreferentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund:

„Das beschlossene Gesetz ist und bleibt ein massiver Rückschritt für die Türkei in Sachen Kqdqctjpvt. Bwn hztu ksbmndjx rfb jlmghevuah, ihip bvc Qmyvai vaqfrr Tyv vsnbm, hzorai zs ios gjz ajobuqbssp Offtuk tlg „Xkfcjs, Xjqevajcwg, Gjrhomluna“ rmca yksxraublmhcfck tqk mqnzs xlcqsybauya Evdblrpsyte xvd, yg msh Adqqcxcdlvaahvyuymttm da muiceaoupb. Fdjtmmkwan gza qjl Lzxyur jijxc jxweq pkbvozzrsr wuggbtmrb vik ohknqdsvnb kuupmjbty, mtpiiv whr Gelaanbptd ffu Osipk ken ahvxoysytgk bctfxghlqr clorh.

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