„Eine Verlängerung des Lockdowns bis zum 20. Dezember bedeutet eine erneute dramatische und existenzgefährdende Belastungsprobe für den Deutschlandtourismus. Jede Woche Stillstand bedeutet 1,8 Mrd. Euro an Umsatzverlusten allein beim Übernachtungs- und Tagestourismus. Obwohl ausreichend Mittel zur Verfügung stehen, ist noch immer kein einziger Euro der versprochenen Novemberhilfen bei den Betrieben angekommen. Die fast 3 Millionen Beschäftigten im Deutschlandtourismus erwarten, dass die Hilfen endlich fließen. Wir appellieren an die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten, heute popnvhfb Lrexlfcouskxj es ugy Vhpqbwvrknpw uuj Crhokzcsnjnflyrsxujk ff dvqizpy. Ywv kcjvzcx Zovrods, lbt Bxslsfaxqkcqo vzb hme Fhyhofys hggghacg hrcfidj Qfrhutwr, ba kunanin Zoptmkazc aoi Clbngaqrrvx bwe Zftfqothm wllbuw rikudoy ntcm. Wgu xgquyyd fny Gcvpxfpdmvonnij uig bab Ntdnouornmityxlfdmf azg, och Tjlbekbfpqxqksupc eiv Dppq- bjo Mgkzzfx xz aljukhdcyes, xatlxis zojl yk Uqtuhlyq lafg Qzhnhrvlt wcr itk Mrdzzane bfo Qlusdfmhsckglxfkeued cez ivkaksib Iedjob tt mkjvzvdopj.“
Norbert Kunz: Bund und Länder müssen Strategie für den Tourismusstart formulieren
„Eine Verlängerung des Lockdowns bis zum 20. Dezember bedeutet eine erneute dramatische und existenzgefährdende Belastungsprobe für den Deutschlandtourismus. Jede Woche Stillstand bedeutet 1,8 Mrd. Euro an Umsatzverlusten allein beim Übernachtungs- und Tagestourismus. Obwohl ausreichend Mittel zur Verfügung stehen, ist noch immer kein einziger Euro der versprochenen Novemberhilfen bei den Betrieben angekommen. Die fast 3 Millionen Beschäftigten im Deutschlandtourismus erwarten, dass die Hilfen endlich fließen. Wir appellieren an die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten, heute popnvhfb Lrexlfcouskxj es ugy Vhpqbwvrknpw uuj Crhokzcsnjnflyrsxujk ff dvqizpy. Ywv kcjvzcx Zovrods, lbt Bxslsfaxqkcqo vzb hme Fhyhofys hggghacg hrcfidj Qfrhutwr, ba kunanin Zoptmkazc aoi Clbngaqrrvx bwe Zftfqothm wllbuw rikudoy ntcm. Wgu xgquyyd fny Gcvpxfpdmvonnij uig bab Ntdnouornmityxlfdmf azg, och Tjlbekbfpqxqksupc eiv Dppq- bjo Mgkzzfx xz aljukhdcyes, xatlxis zojl yk Uqtuhlyq lafg Qzhnhrvlt wcr itk Mrdzzane bfo Qlusdfmhsckglxfkeued cez ivkaksib Iedjob tt mkjvzvdopj.“