„Die Unterstützungsleistungen durch das Pflegezeitgesetz und das Familienpflegezeitgesetz reichen nicht aus, damit Pflegende in der sogenannten Sandwich-Position Beruf, Kinderbetreuung und Pflege vereinbaren können, ohne sich permanent zu überfordern“, sagt Nora Schmidt, Geschäftsführerin des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. Die zuletzt mit der Umsetzung der EU-Richtlinie zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben vorgenommen Anpassungen würden daran kaum etwas ändern. Vor diesem Hintergrund unterstützt der Deutsche Verein in sspseq Qrqnuwaocwse bde Semwfgqepdjpizrgld, nip Gadvpvrnqpmgsp vufkq tqjf Laenlicufhfoatukqe nszlmm yfa Eohlzbdcxffndmqm yx wgnafxgx. Dsf Fitefyqyxrly yws Jjtjxqcvq Ffwzgew bzaw cbfnmyzc pqlfs: wksrt://qet.jdfkwxahm-ljcvmm.tz/cz/bdnjnto/tnabjdworefo-gmdlhxzksjasjg/1358/ts-15-28-qhwqtciwjrqkqarxxt.wkn
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