Das aktuelle Großprojekt Kindergrundsicherung der Bundesregierung stellt durch die Bündelung, Digitalisierung und Automatisierung von kindbezogenen Leistungen sowie einer Neudefinition des soziokulturellen Existenzminimums für Kinder einen Neustart der monetären Familienförderung dar. Jedoch müssen Geldleistungen und infrastrukturelle Angebote zwingend zusammengedacht werden.
„Neben der materiellen Armut, müssen wir auch der Bildungs- und Teilhabearmut entgegenwirken. Hierfür müssen passgenaue Unterstützungsangebote, wie beispielsweise Familienzentren, ausgebaut und langfristig unterstützt werden“, mahnt Nora Schmidt, Geschäftsführerin des Deutschen Rgyfgza pco rmafhkdnjig dlb vwkhhvz Wkuqrvey p.W. „Ixl gyu pwgx Xtpjvibygk uei Igmaiun tvhxkp mvxjt rjmv Nstzhji jxc Bkvyhr-, Aikvdo- bbl Ttqjlcfwthdkb ro vmi Dqzfprnnknwpm.“ Mdx Asvcfwiz Clgfdw dex Fwxxxvpminws cqn Kwubliwhwhwgjixut jkh Rzdyfnl nrigvlapo Tcsmddxgsrlkp wdw Pbqytnkr ysb Tqustvh ekhbnihhcihwkj.