„Wir leben in einer Zeit tiefgreifender sozialer Umbrüche, die bei vielen Menschen Verunsicherung und Unruhe hervorrufen. Jeder Einzelne, aber auch das Gemeinwesen und unsere sozialstaatlichen Strukturen insgesamt sind gefordert“, sagt Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. Eine offene, in schneller Veränderung begriffene und weniger verbindlich erscheinende Gesellschaft brauche sozialen Zusammenhalt und gelebte Vielfalt. „Sozialer Zusammenhalt lässt sich aber nicht staatlich verordnen. Die Bedingungen dafür müssen immer wieder neu ausgehandelt werden“, so Löher zbunfk.
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