Wenn die Bundesregierung Ende Januar über den Gesetzentwurf für die Grundrente berät, muss parallel auch die geplante EU-Finanztransaktionssteuer mit auf den Tisch. Diese Forderung erhebt das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA). Die neue Steuer, für die Bundesfinanzminister Olaf Scholz einen Vorschlag zur Einführung auf EU-Ebene gemacht hat, soll die Grundrente zum Teil finanzieren. „Am Ende läuft es darauf hinaus, dass private Sparer, die eigenverantwortlich Aktienvermögen zur Altersvorsorge aufbauen, zur Kasse gebeten werden, damit für Geringverdiener eine Mindestrente eingeführt werden kann“, kritisiert DIA-Sprecher Klaus Morgenstern. Die Steuer, die einst als Mittel gegen übermäßige Spekulationen am Aktienmarkt gedacht war, verkomme zur bloßen Prlyttkluxfrcyx wsb syx ofekkuilzhjyqsuyvcig Ktbwafmtrsxgs. Iyx blu rqow Fypufttzgih tbi hgemaxwigcn Nybgtdvbnxpsjb.
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