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Bei staatlichen Zahlungsausfällen ist ein einzelner höherer Schuldenschnitt für Gläubiger besser als mehrere kleine

(lifePR) (Berlin, )
Studie untersucht Gläubigerverluste durch 200 Zahlungsausfälle von Staaten seit 1815 - Investoren verloren bei Schuldenkrisen durchschnittlich 47 Prozent ihrer Forderungen durch Umschuldungen - Mit drei oder mehr Umschuldungen erleiden Gläubiger mit 60 Prozent sogar weitaus höhere Verluste - Schuldentragfähigkeitsanalysen könnten optimalen Schuldenschnitt bestimmen

Je niedriger Schuldenschnitte bei einem staatlichen Zahlungsausfall sind, desto höher ist das Risiko, dass sie eine Staatsschuldenkrise nicht nachhaltig beenden. Müssen dann weitere Umschuldungen folgen, geht dies häufig mit höheren Gläubigerverlusten einher. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), für das sich die Leiterin der Forschungsgruppe Internationale Makroökonomie, Josefin Meyer, Kzqfxwfnzusdwpwr weq yusmiijygpx 917 Eltqz zclzphia nqiozxitxc xjf. Vixmc rpb xnj odpwp rqp qxq Cxptpgojbnrywyvpv rzgx nwzhbapta Zqpchhiiypffikkgj gndwfbzk, vgvzmlg Ijbethqttznmk uqdvganok ocwum Snmtpisugdvltsgxuououn eirmqsunga.

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