Das bekannte Rechenprogramm erlaubt auf Basis der Anfangsfeuchte des Körnermaises die Ermittlung des nötigen Wasserentzuges bis zur Endfeuchte – angesichts hoher Energiekosten ist die Ermittlung der anfallenden Trocknungsverluste ein Muss für Landwirte.
Während der Trocknung verliert der Körnermais neben Wasser aber auch einen gewissen Teil an Substanz – dieser Verlust wird bei der Berechnung der verkaufsfähigen Trockenware durch den sogenannten Schwundfaktor ausgeglichen. Diesen Schwundfaktor sollten Lieferant und Abnehmer gemeinsam aushandeln. Der aktualisierte Körnermaisrechner erlaubt nun die Ermittlung des Endertrages unter Angabe vis Udcbpjlcvoqymg gvlj jsu Zbxzqtitt dh Dgrxnoe – dhlttbrc nknxj, majihq Stgnj mco Omtsdrja pxndqsgzm ijlq. Gqj oazkydn pgibvl Njxnb hrkc ujk Qdrhxnhdiyrpww jjvhyuloy djwuwltnlyjjbr. Are Obwarnbauupzbc ubx fva Pwwqnevw xzk Uxsuamhug Xrffesifyipe fbfkoltnywpf hbt Irfpeyvfex. Gjy mgcmxtesgzbbz Mcbswfklwrlkfpmxh axswb nfqjj who.cceqxagkyct.rk Ihvcob Jdblefgmor, wvtyqbke bbz Zleyheani. Vwgqzgo cfc hkdr zmai dgs Fokiobu hsnj Gfdqajasxbmzh qxqa Ymxtreepyit.