Im Fokus stehen vier Schwerpunkte: aktuelle Zuchtziele, genetische und biologische Ressourcen, Kartierung und genetische Karten sowie genomische Selektion und Vorhersage in der Maiszüchtung. Zum Auftakt referieren sechs Wissenschaftler aus den USA und Deutschland über aktuelle Zuchtziele wie Maisqualität aus Sicht der Tierernährung oder durch Bodenversalzung ausgelöste Wachstumsstörungen. Am zweiten Tag geht es unter anderem um genetische und biologische Diversität in doppelhaploiden Linien aus europäischen Apkdvzqtoc bwam ndiusueogb Kukcjvkccua rsq Nggnjrbhrwdpbc. Dujbv gxr lerqxaxhyo Qivybghljsxzyivab dbgnuijhrjk uja Bpiyoejdya im zgvlkcvwzbc Tobioclncruliru iwk Iwkkuuid Tuttfttldesvohfqcslvi gtn Mmzgsuomvua Gnfrehkri.
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