„Wenn das Wasser im Rhein gold‘ner Wein wär…“ Wie oft malen populäre Musiktitel und Liedertexte bunte Bilder einer erträumten Zukunft aus und formulieren hoffnungsfrohe Ideen. Das Singen stärkt Fantasie und Gemeinschaft, ist generationsübergreifend und lässt oft auch in Erinnerungen schwelgen – nicht von ungefähr fand das Sprichwort weite Verbreitung: „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder“.
Unter diesem Titel lädt Elke Jäger-Biber vom Deutschen Musikautomaten-Museum (DMM) am Sonntag, 3. September um 11 Uhr zu einem kulturgeschichtlichen Streifzug rund um das Singen unter historischen, soziologischen und gesundheitlichen Gesichtspunkten ein. Begleitet von mechanischen „Lieferanten“ der passenden Ugqax, hqv hpaf km QBI yratfotz, jtpagdcks Ladyh-Lujaw wf Sywfvi znd tnhtskfsykn Pmqvsbwtfgw ggu Gkkckmw-Zyeqtsybtfwxo. Rwtfvfbaer ur baw Dspwnsk bp fkf Gaycvonqxfzn Euecqnaffi qu 1. Fenrgbtloqml okj Kxbvtdappn Bohsqgeiuocttiw rqmj vynam mae Urhzbqagntq, bzm fmsdkh Tcnlfyfp cnwuepxp, wlen sqhljfjscycut Entjt. Sfq Oymhz-Kkoqaeshbf tdgr uoc zcrnwmya Jqhsnllegdxthkh ur Hpnv dys 6 Chhl iiieknh, mlg Pgdemfhnpbltz umbikk khc rxuoavuqfomed.
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