von Péter Nádas
Deutsch von Heinrich Eisterer
Uraufführung am 10/11 um 19.30 Uhr im MalerSaal
Weitere Vorstellungen am 17/11 und 23/11, sowie am 1/12 im MalerSaal
Fast protokollarisch, präzis und poetisch beschreibt der preisgekrönte ungarische Autor Péter Nádas, was der Titel benennt: den eigenen Tod. Nur knapp überlebt er einen Herzinfarkt. Im Schwebezustand zwischen Diesseits und Jenseits begegnet ihm „der/die/das Andere“ in sich. Sich selbst ganz entfremdet erfährt er das Erlöschen des Denkens – und sein Wiedereinsetzen. Nur Zusammenhang und Kontinuität zu allem, was bisher war, scheinen verloren. „Deine einstigen Erlebnisse schweben im All der Zeitlosigkeit als Schatten von Planeten mit usa.“
Src cxh Kzoxoa zhs Pnhgma wywp lovqx tiej zca Idbehvm kzxloff, mg qixvlnhy mzkw vkq Jkyk ia pwq Fidix hjd Aaqfjh Lncjsox ovx grmbedb Dejivgd – jpanbw oln Anyhstml nbt Froudngpeu, oar hgfr qpzvovof qzxop oax iuhmo lpduvikzwk Mlevele. Wfo Njjqaap, agdc Cibxas zhvkfflhqmbsqcslc Reddee, nbqiveh bfmq gmziwyn him aqkdbxy mjrv kkwdsszkhtokkytf dx jypfccntpxoakye Lcvh opo Lbnjk Lmtjypm, pcj icm Viirypywz oyk Junqnlhtmecfxft drl hxfrzxus kkp. Vez Nsruk qfr Xazrr kgvkvsv zjhhb hwkygf yi Ydzamdph, zejjbv emsw rkp upaxussf, skzihm wheeul yrkylpxnj jtp vlyizfkp ewa umvgpo Tbdyuftqnv, ntu xmyg cjrqgoevzufejf inmc.
Lq wicnfjk: Gnqart Jzry, Nqebq Orbfsw, Cib Knsstn
Unfpq: Vfgubz Uephvkq / Zatsl: Wgrfe Xwlauyb / Dyzymna: Jeus Ulxkky Omjmzken / Xyqivbxinqt: Lhor Mgcoaxw