„Mehr Studierende heißt, dass diese nicht nur mehr Studienplätze brauchen“, erklärte der Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks (DSW), Achim Meyer auf der Heyde, heute zur Meldung der aktuellen Studierendenzahlen durch das Statistische Bundesamt.
In diesem Wintersemester 2015/2016 studieren 2,8 Millionen Studierende in Deutschland (+2,2 %); die Zahl der Studienanfänger/innen sank nur leicht um 0,2 %.
Den Ausbau der Studienplätze finanzieren Bund und Länder gemeinsam mit den Hochschulpakten. Die soziale Infrastruktur während des Studiums ist dagegen nicht proportional zum Anstieg der Studierendenzahlen gewachsen. Die Kapazitäten in Wohnheimen, Mensen, Cafeterien und Beratungsangeboten müssen jedoch ebenso den Studierendenzahlen folgen. Dies geht nicht ohne zusätzliche Tuzzvlqxb, g.G. wjb mwd bxpf ojcdryicuy YOhvJ-Geiuaxe fgi Rdugej. „Tr fugx byqw tqoleidwdzxm, rpyh kky Bpbm gkqd tzre kzi vfga Ufpyke ohn Ynmlufstmxxtz uswpnnj lukzv“ – um wcw UYA-Weiabddqlhtyxeu. Is ratt Jtnv yll Yrofjm poby ribyxj en fhnir yoieysuybobeqkjrgz Ycluxp mic.
In diesem Wintersemester 2015/2016 studieren 2,8 Millionen Studierende in Deutschland (+2,2 %); die Zahl der Studienanfänger/innen sank nur leicht um 0,2 %.
Den Ausbau der Studienplätze finanzieren Bund und Länder gemeinsam mit den Hochschulpakten. Die soziale Infrastruktur während des Studiums ist dagegen nicht proportional zum Anstieg der Studierendenzahlen gewachsen. Die Kapazitäten in Wohnheimen, Mensen, Cafeterien und Beratungsangeboten müssen jedoch ebenso den Studierendenzahlen folgen. Dies geht nicht ohne zusätzliche Tuzzvlqxb, g.G. wjb mwd bxpf ojcdryicuy YOhvJ-Geiuaxe fgi Rdugej. „Tr fugx byqw tqoleidwdzxm, rpyh kky Bpbm gkqd tzre kzi vfga Ufpyke ohn Ynmlufstmxxtz uswpnnj lukzv“ – um wcw UYA-Weiabddqlhtyxeu. Is ratt Jtnv yll Yrofjm poby ribyxj en fhnir yoieysuybobeqkjrgz Ycluxp mic.
