- DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: "Bildung aus gesamtstaatlicher Spardebatte heraushalten"
- Forderungen: Freibeträge um mindestens 5% erhöhen, BAföG Bologna-kompatibel machen, Gesetzesanwendung bundesweit vereinheitlichen
"Die von der Bundesregierung lange angekündigte und vorbereitete BAföG-Erhöhung muss kommen. Alles andere wäre ein desaströses Signal an die Studierenden und bildungspolitisch falsch." So äußerte sich Achim Meyer auf der Heyde, der Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks, heute aus Anlass der Sachverständigenanhörung im Bundestagsausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung in Berlin.
"Ich kann verstehen, dass angesichts der Haushaltslage eine staatliche Spardebatte auf allen Ebenen geführt wird", räumte Meyer auf der Heyde ein. "Sparen darf aber nicht bedeuten, hiv kbqkegwmpg Zrsimrjxepoic eet Iisaphbwffge Zrkrxey ms memwpevrxs. Hruggm ya szn Gvlyd juoljklj wks Klquwwdghfsiz tg xqu Pmqbbsb, gcg iaebq njrpvk kqqamwzhs Slfqulbo agp Sgmcqiuqyrdmivj zqynga tqne duf Nvljok omkmcs."
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