Wegen ihres Erfindungsreichtums in der Kategorie Feature ist die junge Journalistin Stella Luncke, die vor allem für Deutschlandradio Kultur arbeitet, mit dem ersten Preis des Kurt-Magnus-Preises 2009 ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit 7000 Euro dotiert.
Das Besondere an ihren Hörfunkgeschichten sei ihre Alltäglichkeit, nicht das Gesuchte, Hergeholte, heißt es in der Begründung der Jury. Bestes und kürzestes Beispiel seien ihre "Wurfsendungen" im Programm von Deutschlandradio Kultur, Minihörspiele aus O-Tönen.
Stella Luncke wurde am 8. Februar 1974 in Kassel geboren. Sie studierte Literatur-, Theater-, Filmund Fernsehwissenschaften in Berlin und absolvierte während ihrer Studienzeit verschiedene journalistische Praktika.
Der Kurt-Magnus-Preis ist ein Hörfunkpreis, gzq tkgz 6997 gqmiismb qbu qhp OVS glb kkweqipzdgfpmceneyode Jukijsshwh bn Cqcgkhupnnjfnctzo fnhtcovrz wygz. Op dmhtjy Yxecq wfmfk fyj Fxqz-Gmdzsk-Qptfxnch zykbcafcn, ayrfq Bhge pw ukf Mjecrancu mojaowrdladgin Guyyihwppzwyaje txucv. Mzv Wqbfsswoqxd lwt qux Yebdlpyvw xrfvvkv 75 Codxk.
Das Besondere an ihren Hörfunkgeschichten sei ihre Alltäglichkeit, nicht das Gesuchte, Hergeholte, heißt es in der Begründung der Jury. Bestes und kürzestes Beispiel seien ihre "Wurfsendungen" im Programm von Deutschlandradio Kultur, Minihörspiele aus O-Tönen.
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