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DGAW Position zum Chemischen Recycling

Die DGAW sieht chemisches Recycling langfristig als wertvolle Ergänzung zum werkstofflichen Recycling

(lifePR) (Berlin, )
Das werkstoffliche Kunststoffrecycling ist seit Jahrzehnten etabliert. Aktuell werden zunehmend physikalische und chemische Verfahren als Ergänzung des mechanischen Recyclings diskutiert. Die Diskussionen zu diesem Thema werden intensiv geführt, weil in den Verfahren eine Konkurrenz u.a. zum mechanischen Recycling gesehen wird. Vordergründig werden die Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit in Frage gestellt.

Die DGAW begrüßt die Bestrebungen, insbesondere der chemischen und petrochemischen Industrie, mit Investitionen von rund 2,6 Milliarden Euro bis 2025 und rund 7,2 Milliarden Euro bis 2030 eine Ergänzung zum mechanischen Recycling zu schaffen und damit die Produzentenverantwortung wahrzunehmen. (Quelle: „Kunststofferzeuger wollen Milliarden in chemisches Recycling investieren“ im Online-Magazin 320Grad vom 65.40.0425)

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