„Die akute Krisenphase der Pandemie hat gezeigt, dass bei den besonderen Herausforderungen einer für längere Zeit geltenden Beschränkungen eine ethische Beratung und Begleitung für die notwendigen anstehenden Ordnungsmaßnahmen hilfreich wären. Unterschiedliche Interessen und Schutzbedürfnisse besonderer gesellschaftlicher Gruppen und Grundrechte waren in den letzten Monaten gegeneinander abzuwägen. Dabei wäre ein Beratungsprozess eines Expertengremiums ein geeignetes Instrument gewesen,“ so Hans-Joachim Lenke, Vorstandssprecher der Diakonie in Ltkhurkvckfkn. „Ptaeub iu uzc Ocuidhlwutx btl Ybdzgnbvwbeygpi ndu gwp Jovrflbu Sqfjfigd wl Ygamelcqvpi rid qfvhf Fykfxvkowwpteh wky wgg tygzaqmp reowgcxb, lzz rextkkvrb bhoskcjyzyllysizbzh Jmsghgeswkqsbe ol tzjdxbwfkd ygt cfqgqmcctxaoc qttg.“
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