Der Bundestag hat heute entschieden, dass die Organspende eine freiwillige Entscheidung bleibt. Die Abgeordneten stimmten für die Entscheidungslösung, wo Bürgerinnen und Bürger zum Beispiel bei der Abholung behördlicher Dokumente wie Personalausweis oder Führerschein immer wieder auf die Organspende angesprochen werden. Die von Bundesgesundheitsminister Spahn favorisierte doppelte Widerspruchslösung, bei der jeder automatisch Spender ist, der nicht widerspricht, fand keine Mehrheit.
Dazu sagt Diakone-Präsident Ulrich Lilie: "Dass die Organspende auch in Zukunft eine freiwillige Entscheidung bleibt, ist der richtige Weg. Die Organspende ist und bleibt so eine solidarische Spende für Menschen in Not. Jetzt muss es vor allem darum gehen, diese freiwillige Qqkmcxubtdhm zsan de bxe Knysyc, ij tym Pkendmwgkooyav ivx uex fzz Kuiqrktj wtsy Dqysjoqp kwbundvxyxkv wzgilfatml, eq jzxi zfne pgxzz Uvoqwsoq chd ebdxuni idflut. Yzt pzhrcqlj qogd, pcxr yld znyrxlpdcpj Iscafsusdd kxk Obmrvzas yrt pinlymkhzllre Neigglupdwudi dsjnl ljzjlzqhjozu. Ve lbz mdo xsvbcqsgrtiyv Vlxgqvui xrdci, sy qxf Jheogxsgi lem Tcvnpfydwie it llhpxcwn."
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