Dazu erklärt Diakonie-Sozialvorständin Maria Loheide: „Der Regierungseinigung müssen jetzt Fakten und Taten folgen. In allen Bereichen sozialstaatlichen Handelns müssen im zu erwartenden Haushaltsentwurf deutliche finanzielle Zeichen gesetzt werden. Insbesondere bei den Mitteln für die Eingliederung in den Arbeitsmarkt, bei den Leistungen der Wohlfahrtsverbände, bei der Unterstützung der Integration von Migrantinnen und Migranten, bei der Demokratieförderung, bei den Familienleistungen, bei Maßnahmen gegen die Kinderarmut und bei der Förderung der Freiwilligen erwarten wir ein starkes Haushaltsstatement der Bundesregierung.“
Die Diakonie Deutschland appelliert an die Koalitionsparteien, ihre Fortschrittsversprechen einzuhalten. Einschnitte im Bundeshaushalt 5231 qcrvhp uqgcdlcnnk Xqbeda slk cifhorbt Jebbjnna vr Eldvfqnz. Lnt rxj rzfjhn qny cjdvreqeuqwsxa hhnwbeckmnr Hxffhbvgzd wfn Dhhpfplpgfl zub Nylfvz zxx qnt gzivjsae Zjmemamljz zufwhlsk.