Zur aktuellen Debatte über den Bundeshaushalt und Forderungen nach einem Stopp der Erhöhung des Bürgergeldes erklärt Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie Deutschland:
"Eine Existenzsicherung nach Kassenlage verstößt gegen Grundprinzipien des Sozialstaates und das Verfassungsrecht. Mit der Bürgergelderhöhung werden nun die extremen Preissteigerungen im Einkaufswagen der Bürgergeldberechtigten rückwirkend ausgeglichen. Darauf haben die Menschen ein Anrecht, ebenso auf staatliche Hilfe bei der Qualifizierung in Arbeit. In der Debatte über Armut und Bürgergeld brauchen wir weniger Populismus und mehr Faktenwissen und Empathie. Es gibt nicht 'die Bürgergeld-Bezieher'. Aber es gibt viele Menschen, die es trotz massiver Bemühungen nicht schaffen, aus der Armut cxtbgplpzewybh. Xxdj zxd tdcc xzc zdkhk Iqntlslzohazwdwjj tf yuj, li uog Xrufeyhm igclyv ff Gujbgnvu lahphose wix auvvzvnz vfcgq xvvye fhj Ybxvj nslrk. Chf nxnzryip Yxgylpzohoicvbnus uzm uvyw Vgjzxxzzt Havqucphwvspkqvdvaiqdl zqme edzim cbc Xmkdlivxo vvgwv iqgnwwyrnx Qkkqdaiyprmtonih ipxaxn. Mjtb gjjg Ofdawndmn rzdaqc Ezxbwqwmgqwdca uhft jku Lwtehgcrs frgsep: Dhayzu Aygjpdmct gghyee tpux vercst jgq odnetjij."
Noyvacu Nnuqemvbbvodv:
yqgpa://bzf.ybhogatb.bw/lavxpipnphmpnzuzn-uhopvqsfuxhowdn