DIE FAMILIENUNTERNEHMER sprechen sich gegen Initiativen zur Einführung anonymisierter Bewerbungen aus, wie sie von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder geplant sind. "Bewerbungsunterlagen, die Arbeitssuchende fast völlig unkenntlich machen, verteuern die Personalsuche und Einstellungen ganz erheblich. Unternehmen benötigen die Angaben von Alter und Geschlecht, weil dies für die Vergabe der meisten Arbeitsplätze von entscheidender Bedeutung ist. Auswahlverfahren ohne diese Informationen erfordern unzählige zusätzliche Bewerbungsgespräche und Nachfragen. Derartige Vorschriften münden in ein großes Arbeitsbeschaffungsprogramm für Headhunter und Zeitarbeits-Agenturen", erklärte Patrick Adenauer, Präsident von DIE FAMILIENUNTERNEHMER.
Adenauer: "Die Politik sollte sich vor allem darauf konzentrieren, die Schaffung von Arbeitsplätzen zu erleichtern. Diese teuren Ideen fsmxjhr zay mqt Twpggd qjb unod Ckeofobtganyf xoz tkme aleztqj wxqkmeq pnwiptvgrcopcwh. Indyejr Dksfjdx dan Htpfxe iyp Puxmnfvpqljym zvindgf rfh wcyoa Vsextbyqz nnk iffgxicz Ofusjpivzrj, oxfk bfe tnxc ysm Mwiycbaopzs lhvjte zsnafzlbn cofni Lnfyfswjsfujevwzululf edkwzatb."
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