Goebel weiter: „Zwar wäre ein positives Referendum noch längst nicht der Startschuss für die dringend benötigte bessere Wirtschaftspolitik in Italien gewesen. Aber mit dem jetzigen Wahlergebnis bleibt alles beim Alten: Italien behält ein Kammernsystem, in dem jede inhaltliche Neuerung stecken bleibt. Damit wird es für Italien immer schwieriger, seine nachlassende Wettbewerbsfähigkeit und das viel zu schwache Wachstum zu steigern.“
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