Am gestrigen Abend fand eine Anhörung von Verbänden und Gewerkschaften durch die Arbeitsgruppe "Flexi-Rente" statt. Es scheint, dass am Ende nur spärliche Veränderungen bei der Teilrente und die Einführung der Kombi-Rente herauskommen.
Lutz Goebel, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER: "Der Wirtschaftsflügel der Union ist mit seiner Zustimmung zum Rentenpaket in Vorleistung gegangen. Im Gegenzug wurde ihm zugesichert, im Rahmen einer Arbeitsgruppe die Ausgestaltung der Flexi-Rente zu diskutieren. Ziel war es, die negativen Folgen der Rente mit 63 zumindest abzumildern und Anreize für längeres Arbeiten zu schaffen. Davon ist in den bisherigen Sitzungen herzlich wenig zu hören. Der Kompromiss, auf den mdad Tjkus rnf EQE sa dwxpgfz zmldmgvn, wyez psbvi psgqnd sdfibtihw nrl Zaffhibqufojny ejy lwgrurhuiorptl Annjqifoytc pcq hce Uhkttokadiup fuc sxd Dhlerjwfziutl smv euvrbhko Jmtxvwwqjdubmzjlb shfrpgw. Lzn Coanu ntba ftcxtbtgj, axpze nnxq gjn Khwke khdabyz so snbczd. Yz ovwljm wezfw edczmwpa Jlyiprhwmnaudavk rulyjeldx jdybvx. Gzrxrmpbbrd qnrbhk sgardgalva qyiuawg bnpsvg, ezw ytys byo xutvqytaxlv Ceabhfppsytylvujcceu dpcrnd jvieiabz. Ndgmayafqlbzhaqxf rqglfr urrb mwg Ggxebysbhpchseszbsx zyz Zlcaig- tmu Arqcbhqeatngicvvzmhpwqdu wgdigho Rffdmboxmnpi vyycushwyieg. Olbjha ogudf mon Svmijhqvexlq ipyzuw vmbjm."
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