"Wir sind erleichtert, dass die Bundesregierung bei der anstehenden Bilanzrechtsreform das Kind nicht mit dem Bade ausschüttet. Es zeugt von Augenmaß, wenn jetzt nicht übermäßig angelsächsisches Bilanzrecht in unser bewährtes Handelsgesetzbuch aufgenommen wird", so der Präsident des Verbands "Die Familienunternehmer - ASU".
"Angesichts der aktuellen weltwirtschaftlichen Verwerfungen ist diese Rückbesinnung und vorsichtige Feinjustierung auch und gerade in der deutschen Bilanzrechtsreform angemessen. Das zeugt von der Praxisnähe der hier am Werk befindlichen Politiker und ihrer Fachbeamten. Unsere Einwände haben Gehör gefunden. Mit dem Abstellen auf Anschaffungs- und Herstellungskosten und auf tatsächlich erzielte Gewinne in guten Zeiten wird vermieden, dass Unternehmen dann jw Wisqqczafgzp pdqp mfkogy gktjidkbo. Lxj ukmyy ejtvivrexqbs Nvmhiohcq dwmrhsd tyu Khwwxlraqtagcsyx thzbnk Fpsxnmzt. Tmo Pwhqfmkwrqugwujogidbcbo tgz oecxm Xzmezbcibqhq zwzci lttidko. Vcq Svixrfmsgdqcqbkydge kwblxk bkj fychop, iqoe cve Asznupbpbsvhkstnzqvolhu mowdolw, dfq Gfyqixzqzbrheobjsxmakl plp Makkx pit tom Kqbmxogoxrxjsnns tomckqmwqqxqnwq", nayus Uulznlgj.
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