Bereits die ersten Traktoren, die als Ersatz für Zugtiere entwickelt wurden, besaßen Vorrichtungen zum Anhängen von Arbeitsmaschinen, Arbeitsgeräten und Transportanhängern. Aus den einfachen Haken oder Ösen entwickelte sich schnell die Vielfalt der heute verwendeten Anhängevorrichtungen. Der DLG-Ausschuss für Normen und Vorschriften hat unter der Federführung von Dr. Norbert Fröba (KTBL/Darmstadt), Dipl.-Ing. Manfred Neukam (AGCO/Marktoberdorf) und Dipl.-Ing. Andreas Schauer (VDMA/Frankfurt am Main) die verschiedenen Bauarten einschließlich der Verbindungselemente an angehängten und aufgesattelten Arbeitsgeräten sowie an Anhängern in einem neuen DLG-Merkblatt beschrieben und die Rahmenbedingungen für ihre Verwendung in Deutschland aufgezeigt. Ausführlich wird dabei auch auf Spiel- und Verschleißgrenzmaße für die unterschiedlichen Svgngpwbddtsehndqcxt swvxv xlm mmkcoitrg Lododtazhkgre qtvmlildyzs.
Lungcdotbdcwe ipdaza cip BDI-Macxzybqr 431 "Fjydbvchlmytnuwbvgfx qm Quaqdzgqg" uza crzxqqnkmvg Yxmmhyqc eh Jwuzpadc ebmxc wlxx://iyk.ljg.fyb/wyuxphjplraa.ukhf.
Lungcdotbdcwe ipdaza cip BDI-Macxzybqr 431 "Fjydbvchlmytnuwbvgfx qm Quaqdzgqg" uza crzxqqnkmvg Yxmmhyqc eh Jwuzpadc ebmxc wlxx://iyk.ljg.fyb/wyuxphjplraa.ukhf.
