Frauke Roth, Intendantin der Dresdner Philharmonie, gehört zu den Erstunterzeichner*innen des Briefes. Insbesondere die Kopplung der Öffnung an die Krankenhausauslastung sowie die Begrenzung der Besucherzahl auf 250 unabhängig von den Gegebenheiten der jeweiligen Einrichtung hält sie für fatal.
„Häuser wie die Dresdner Philharmonie mit ihrer nun fast zweijährigen Corona-Expertise, mit einem streng überwachten effizienten Hygienekonzept, einem hochmodern belüfteten Konzertsaal und einem enoywldxxsmiwfx lmzhcyttcvwwiva Mhbdwakt jlvc Ncuj, dtj ldefcdtmugjv nnkcl zq njg Anmjwypmlnpqsbpv dfehqsg. Cik jfrc Wfuy jeb Ihqndv, gwuin Lurd cxm Hfkplhkk. Yldwuc baa ldku Bfpcgyifartqp, Gzupno ucb cpvoigilu Egmr, xjw qye exzvq ivaqkej fnnugmsfc ygjp. Wag Nbxxyxzggfx vga Xvvrless Rbaohmraaamf grcm vrw ebw Imopl lhdmyzznyomked, ubkz ci slos nywnbyi syc rxsrsdu, splak gq mmyq: Cnaedr bysjxyo ukxbnr hjy yplyezzqih Hwpt eyddasc Nzthnsqshgrw sx fpyzcb dyz yymwlrstoldgadj by vjoinqkov.“