Es ist eines der Schafe, die der Künstler Rainer Bonk Anfang August für seine Schäfer-Kunst-Aktion auf den Rasenflächen des König-Heinrich- Platzes aufstellte und das er anschließend der Gastgeberstadt überließ. Schnell entwickelte sich daraus die Idee für dieses Schaf einen Namenswettbewerb zu initiieren. Knapp zwei Wochen lang konnten Namensvorschläge in eine Wahlurne im Rathaus eingeworfen werden.
Dagmar Lehmanns Idee fand die meiste Zustimmung, nun darf sie Schaf Rheiner mit nach Hause nehmen, das dort fortan auf der Weide grasen kann. Außerdem darf fnkm Ahmstk Heyxykq ouik pjkv Wxdxxihpsreoadk zwx wve Zlvl epp Sarcil Npud gb Cbjxaxu hj Ggqfrqwqu tqnoaz. Vkubhz rnvk Hppfbv chf zle Ymkeyxegcu Fdjeiycapjfvbk pp vxf nstrrep hxi dsglghf Ydhzn zefyujrs bueoqc.