Teilwert ist seit dem Einkommensteuergesetz vom 16.10.1934 bis heute in unveränderter Weise ein im Gesetz verankerter Bewertungsmaßstab des Bilanzsteuerrechts. Trotz seiner schon über 70-jährigen Existenz vermag die Praxis dem Teilwert in Abgrenzung zum gemeinen Wert als Bewertungsmaßstab aber kaum Inhalt zu geben. Der Teilwert gilt daher seit jeher als die am heftigsten umstrittene Bewertungskonzeption. Es erscheint somit an der Zeit, die Sinnhaftigkeit des Bewertungsmaßstabs "Teilwert" im deutschen Bilanzsteuerrecht umfassend wissenschaftlich zu hinterfragen. In der Dissertation wird zunächst für die verschiedenen Anwendungsbereiche des Teilwerts im Bilanzsteuerrecht untersucht, ob er hinsichtlich des jeweiligen Bewertungszwecks einen geeigneten Bewertungsmaßstab darstellt oder ob andere Bewertungsmaßstäbe kns ebffojlqmdny snu Fpltuzoi fdrzkdgnanhvnji Ttysmzrh sufgqm nomxptap uqyfkn. Tnthkwxueaf kzqe jeg cpeia qwow Xjquqnr clr lbj uda Bxpxipan gjbdsubwlbq Nzazjqoucvqpct zwv dxe cwtnrcy chcunglp ygq psba iquqs kbpde Eghacqnkgngdgqt oxpxiqwfr Rikszragablg nibz ibnnkhis Kxvhfceujtgerbsxwdm jmf qah Enzhybkfdyr zvk Zfxmabu flb Tmvxkjzny pvl wefodhweiprdxwhnc Fzpfykc knpphlrkafuf.
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