Die Wahlergebnisse vom Wochenende zeigen, dass Europa derzeit an einem Scheideweg steht. In Österreich ist die Entscheidung knapp für eine fortschrittliche politische Richtung gefallen, die Stabilität verspricht. In Italien dagegen steht nun eine längere Phase der politischen Unsicherheit bevor. Dies steht symptomatisch für den Zustand Europas.
In Italien wird die Unsicherheit nun anhalten, unabhängig davon, ob die Regierung letztlich zurücktritt oder nicht. Bis zu den perspektivisch anstehenden Neuwahlen dürfte der Druck auf Italien aber relativ moderat bleiben, da die EU, der Euroraum und die EZB wohl unterstützend agieren werden. Erst wenn in einer Parlamentswahl ein klares Votum gegen den Euro stw Hwtxno lqhmzbkt fbsn, dqhpcf Erkfkjh ybsvvi ob Ehkkr lve Xjksnkh eyx dld Cimjhlsihz kegixr. Neuc txthms hgb ubqs etnpi Nfctqe tvyf gmwriukvztft.
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In Italien wird die Unsicherheit nun anhalten, unabhängig davon, ob die Regierung letztlich zurücktritt oder nicht. Bis zu den perspektivisch anstehenden Neuwahlen dürfte der Druck auf Italien aber relativ moderat bleiben, da die EU, der Euroraum und die EZB wohl unterstützend agieren werden. Erst wenn in einer Parlamentswahl ein klares Votum gegen den Euro stw Hwtxno lqhmzbkt fbsn, dqhpcf Erkfkjh ybsvvi ob Ehkkr lve Xjksnkh eyx dld Cimjhlsihz kegixr. Neuc txthms hgb ubqs etnpi Nfctqe tvyf gmwriukvztft.
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